Hauptgeschäftsführer Helmut Bramann infomierte dabei gemeinsam mit Obermeister und ZVSHK-Vorstandsmitglied Andreas Schuh über die aktuelle Situation im Wärmemarkt, skizzierte die gesellschaftspolitischen Herausforderungen und identifizierte drei Bereiche, in denen Veränderungen aus SHK-Sicht notwendig seien. Diese beziehen sich vor allem auf politische Rahmenbedingungen, Prozessoptimierungen und eine Stärkung von Fachkräftequalifizierung.

Beim Rundgang durch das Kompetenzzentrum gab es die Gelegenheit, Auszubildenden bei ihren praktischen Arbeiten im Erneuerbare Energien-Labor zuzusehen, verschiedene technische Gerätelösungen zu sehen und den Ablauf eines hydraulischen Abgleichs vor der Hydraulikwand zu erklären. Der Zentralverband sprach sich für Technologieoffenheit aus, machte deutlich, wie komplex der Einbau von Wärmepumpen und die planerische Leistung im Vorfeld sind und zeigte deutlich, dass es keine Lösung von der Stange gibt. Das Lieferkettenproblem wurde dabei als ein limitierender Faktor herausgestellt, aber auch der hohe Bedarf an qualifizierten Fachkräften.

Die Vereinbarung ist, miteinander im Dialog zu bleiben.